YO-tehtävät

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Teil 2: Textverständnis

10. Schultüte 6 p.

Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

Der erste Schultag ist ein großer Tag im Leben. Viele Kinder sind aufgeregt, freuen sich auf die Schule, sind gespannt auf ihre Klassen und Lehrer. In ganz Deutschland bekommen die Erstklässler zum ersten Schultag eine Schultüte. Häufig basteln Mama und Papa diese auch selbst.

10.1 Was sagt man über die Schultüte? 2 p.





Gemeinsam mit ihrer Oma Wiebke hat Franka sich ihre Schultüte selbst gebastelt. „Meine Enkelin wollte eine Schultüte ohne viel Schnickschnack. Weil sie mit ihrem Bruder gerne im Fernsehen Tierfilme schaut, hat sie sich Delfinbilder ausgesucht. Außerdem sollten die Stoffe auf keinen Fall rosa sein“, erzählt die Großmutter der Sechsjährigen.

10.2 Woher kommt die Idee für Frankas Tüte? 2 p.




10.3 Was war Franka an der Tüte wichtig? 2 p.





11. Finnlines – Reiseangebot 6 p.

Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

Planen Sie eine Reise von Deutschland nach Finnland? Dann buchen Sie eine Fahrt auf unseren modernen Schiffen! Wenn Sie für zwei Erwachsene eine Kabine buchen, reisen die dritte und vierte Person in derselben Kabine kostenlos mit. Viel Freude bei der Planung Ihrer Reise!

11.1 Minkä edun varustamo tarjoaa, ja mitä edun saaminen edellyttää? Kirjoita vastauksesi lyhyesti suomeksi. 6 p.




12. Finnlines – Bordservice 6 p.

Lesen Sie den Text und ergänzen Sie jede Lücke mit einer passenden Überschrift.

Willkommen an Bord der Finnstar von Travemünde nach Helsinki! Unser Schiff bietet Ihnen einen exzellenten Service. Hier etwas aus unserem kulinarischen Angebot für Sie an Bord.


12.1 Welche Überschrift passt? 2 p.





Im Mare Balticum wählen Sie zu allen Mahlzeiten Ihre Speisen aus den reichhaltigen Büffets im Restaurant. Wenn Sie Ihre Mahlzeiten schon vor Ihrer Reise gebucht haben, werden Sie immer am selben Tisch sitzen. Wenn Sie aber erst an Bord bei uns buchen möchten, wenden Sie sich bitte an das Personal.


12.2 Welche Überschrift passt? 2 p.





Hier im Star ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ein belegtes Brot mit Lachs oder ein frisch gebackenes Stück Kuchen? Ein köstlicher Kaffee Latte? Für Eisliebhaber gibt es an heißen Sommertagen eine Erfrischung für jeden Geschmack.


12.3 Welche Überschrift passt? 2 p.





Navigare bietet Ihnen während Ihrer Seereise Leckeres aus dem Meer, wie Forelle oder Lachs, und erfrischende Getränke. Machen Sie Ihre Reise zu einem Fest – mit einem Glas Weißwein oder Champagner.


13. Exit-Sprüche 4 p.

Lesen Sie die Texte und beantworten Sie die Fragen.

Wo ist hier der Exit? Wie kannst du aus einer unangenehmen Situation herauskommen? Wähle für jede peinliche Situation einen passenden Spruch.

Du hast dich gut auf den Vortrag vorbereitet, der deine Note zum Schuljahresende retten muss. Während du deine Präsentation vor der Klasse hältst, fangen einige an zu lachen. Du verstehst nicht, warum, bis ein Mitschüler laut sagt: „Tür zu, es zieht! Deine Hose ist offen.“

13.1 Welcher Exit-Spruch passt am besten? 2 p.







Deine neue Freundin ist bei dir zu Hause. Gerade als ihr euch küsst, kommt deine Mutter plötzlich in dein Zimmer. Echt jetzt?!

13.2 Welcher Exit-Spruch passt am besten? 2 p.







14. So war das erste Semester 6 p.

Zwei Studierende erzählen, wie das erste Semester an der Uni bei ihnen geklappt hat. Wählen Sie jeweils die richtige Zusammenfassung.

Bentje, 18, studiert Stadtplanung
„Ich finde mein Studentenleben viel entspannter als die Schulzeit. Ich lebe in einer WG, bin für mich selbst verantwortlich. Mein erstes Semester hat mir sehr gut gefallen. Ich bin mit den Aufgaben zurechtgekommen und war nicht unter- oder überfordert. Manche finden, es sei zu viel zu lernen, zwei von uns haben schon abgebrochen. Ich und andere vom ersten Semester treffen uns auch oft zum Kochen.“

14.1 Welche Zusammenfassung passt? 3 p.







Charlotte, 18, studiert Psychologie
„Mein Studium finde ich sehr interessant, auch wenn es mit Stress verbunden ist. Manchmal kann ich nicht gut einschätzen, ob ich genug oder richtig lerne, weil wir keine Hausaufgaben haben. Ich habe auch ein bisschen Angst, die Klausur nicht zu bestehen. Studenten aus höheren Semestern haben erzählt, dass ein Master ohne guten Bachelor nicht zu schaffen ist. Meine Studienfreunde sind offen und sympathisch.“

14.2 Welche Zusammenfassung passt? 3 p.







15. Rutesheim soll cooler werden 4 p.

Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Fragen.

Stuttgart/Rutesheim. Die Bürgermeisterin von Rutesheim, Susanne Widmaier, hat im Jugendtreff mit jungen Leuten darüber diskutiert, was ihnen in ihrer Stadt fehlt. Sie wissen ganz genau, was sie wollen, und hatten viele Ideen und Wünsche, die sogar schnell und unkompliziert verwirklicht werden könnten, z.B. freitags frühere Öffnungszeiten im Jugendzentrum. Auch spezielle Angebote wie zum Beispiel Grill-, Tanz- oder Filmabende oder Karaoke sind möglich. Die Jugendlichen möchten ihren Jugendtreff in Zukunft selbst organisieren und verwalten.

15.1 Worüber hat die Bürgermeisterin mit den Jugendlichen gesprochen? 2 p.




15.2 Was kann in ziemlich kurzem Zeitraum organisiert werden? 2 p.





16. Kassiererin 15 p.

Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Fragen.

Man lächelt sie selten an und sie macht eine schwere Arbeit – eine Kassiererin eines Discounters erzählt, warum sie den Job trotzdem gern macht:

Es heißt immer, Kassiererinnen seien unfreundlich. Dabei sind es in den meisten Fällen die Kunden, die sich nicht beherrschen können. Erst neulich kam ein Mann mit hochrotem Kopf zu mir gestürmt und hielt mir einen leeren Pizzakarton entgegen: „Können Sie zählen?“, brüllte er. „Auf dem Karton sind zwölf Stück Schinken abgebildet. Auf meiner Pizza waren aber nur zehn.“ Für viele Kunden bin ich der Blitzableiter. Trotzdem bleibe ich in solchen Situationen immer ruhig.

16.1 Was bedeutet „Für viele Kunden bin ich der Blitzableiter“ im Kontext? 3 p.





Ich arbeite seit sechs Jahren bei einem Lebensmitteldiscounter in einer Großstadt. Den Job habe ich nach dem Abitur angefangen, neben dem Studium. Gerade bekam ich das Angebot, nach meinem Abschluss Abteilungsleiterin zu werden. Aber das habe ich abgelehnt. Ein Abteilungsleiter verdient etwa 1100 Euro netto, wenn er Vollzeit arbeitet. Das ist mir nach dem Studium beim besten Willen zu wenig.






Seit ein paar Monaten gebe ich auch Produktbestellungen auf. Der Umweltschutz ist mir sehr wichtig, aber leider verschätze ich mich trotzdem manchmal, und große Mengen Lebensmittel landen im Müll.

16.3 Minkä uuden tehtävän kertoja sai hiljattain, ja mitä tapahtuu hänen tehdessään virheen? Kirjoita vastauksesi lyhyesti suomeksi. 6 p.




Das Tollste an meinem Job sind meine Kollegen: In meinem Geschäft arbeiten viele junge Menschen, und wir unterstützen uns gegenseitig. Wir arbeiten in Halb- und Ganztagsschichten, sechs Stunden oder zehn Stunden. Es kommt aber nicht selten vor, dass ich von morgens um halb sieben bis abends um acht im Laden stehe, denn wir sind chronisch unterbesetzt. Mehrmals pro Woche kommt es auch zu kleineren Diebstählen.

16.4 Was erfreut sie besonders an der Arbeit? 2 p.




16.5 Was könnte der Arbeitgeber besser machen? 2 p.





17. Eine Weltreise mit Fahrrad 15 p.

Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Fragen.

Eine Weltreise mit Fahrrad war schon immer Felix Starcks Traum. Hier das Interview mit ihm – nach 18.000 Kilometern, 365 Tagen und 22 Ländern.

Interviewer: Herr Starck, Sie sind über ein Jahr lang mit dem Fahrrad durch die Welt gefahren. Wie waren die ersten Meter auf dem Rad?

Felix Starck: Ganz ehrlich? Beschissen. Ich hatte ein perfektes Leben daheim. Sehr gute Freunde, ein tolles Elternhaus. Ich wusste: Die sehe ich jetzt über ein Jahr lang nicht. Oft habe ich mir Ausreden ausgedacht, damit es nicht so peinlich geworden wäre, wenn ich abgebrochen hätte. Wie zum Beispiel: Das Rad ist mir geklaut worden.

17.1 Wie war der Anfang von Felix Starcks Weltreise? 3 p.





Interviewer: Sie sind ja auch noch schwer krank geworden.

Felix Starck: Ja, das ging in Budapest los. Per Rad und Zug fuhr ich dann nach Belgrad, dort sollte die medizinische Versorgung besser sein. Dem war aber nicht so. Mit 40 Grad Fieber flog ich heim, weil ich mich ordentlich behandeln lassen wollte. Die Weltreise wollte ich aber trotz Heimweh unbedingt fortführen. Deshalb habe ich bewusst das Fahrrad, die Klamotten und die Kameraausrüstung in einem Hotel in Belgrad gelassen. Also musste ich zurück.

17.2 Warum ließ er seine Sachen in Belgrad zurück? 3 p.





Interviewer: Sie haben noch ein zweites Mal ernsthaft überlegt, aufzuhören.

Felix Starck: Ja und zwar dann, als mein Opa gestorben ist. Der war einer der wichtigsten Menschen für mich. Ganze drei Stunden saß ich vor dem Computer und habe fast den Heimflug gebucht. Ich bin dann aber doch weitergefahren. Als ich später bei meiner Rückkehr in meiner Heimatstadt ankam, bin ich erst mal auf den Friedhof und habe mich vom Opa verabschiedet.

17.3 Wie reagierte er auf den Tod seines Großvaters? 3 p.





Interviewer: Sie sagen, Sie hätten die beste Reise Ihres Lebens gemacht. Was waren die schönsten Momente?

Felix Starck: Die der Gastfreundschaft: Wildfremde Menschen nahmen mich auf, bekochten mich, boten mir einen Job an und fragten mich, ob ich für immer bleiben will. Gleich am ersten Tag wurde ich von einer netten Frau eingeladen. Ich durfte in ihrem Garten campen und sie hat mir Nudeln gekocht.

17.4 Was hat ihn auf der Reise beeindruckt? 3 p.





Interviewer: Und jetzt sehen Sie Ihr Leben und Deutschland mit neuen Augen?

Felix Starck: Ja, bei uns will man immer mehr: größer, schneller, besser. Im Gegensatz dazu sind die Menschen im vom Buddhismus geprägten Asien zufriedener, machen sich nicht so viele Gedanken darüber, was alles anders sein könnte. Die leben den Moment. Heute meckere auch ich weniger, wenn etwas mal nicht so läuft. Zum Beispiel, wenn ich beim Arzt ein paar Stunden warten muss. Vor zwei Jahren wäre ich noch ausgeflippt. Heute lässt mich das kalt.

Interviewer: Herr Starck, vielen Dank für das Gespräch.

17.5 Wie hat ihn die Reise verändert? 3 p.





18. Rechenaufgaben 6 p.

Lesen Sie die folgenden Rechenaufgaben und beantworten Sie die Fragen. Schreiben Sie die Antwort als Ziffern.

Kirjoita vastaus numeroin!

Herr Müller hat 10 Äpfel, die er auf dem Markt verkaufen möchte. Frau Ludwig kauft bei Herrn Müller 6 Äpfel und Herr Kautz kauft den Rest. Wie viele Äpfel har Herr Kautz gekauft?

18.1 Wie viele Äpfel hat Herr Kautz gekauft? 3 p.




Lukas möchte sich ein Auto für 5000 Euro kaufen. Bisher hat er 2500 Euro gespart. Diesen Monat bekommt er noch 1000 Euro Gehalt. Seine Oma will ihm außerdem noch 500 Euro schenken. Wie viel Geld muss er noch sparen, bis er sich das neue Auto kaufen kann?

18.2 Wie viel Geld muss Lukas noch sparen, bis er sich das neue Auto kaufen kann? 3 p.




19. Ich und meine Schwester 6 p.

Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Fragen.

Als ich und meine Schwester klein waren, gingen wir oft mit unseren Eltern spazieren. Und immer wenn wir auf diesen Spaziergängen einen Heißluftballon gesehen haben, sagten unsere Eltern: „Ruft mal laut, dann werfen die Leute aus dem Ballon Bonbons runter!“ Und dann sind sie hinter uns gegangen und haben die Bonbons von dort aus über uns geworfen, während wir hochgeguckt haben und uns über die netten Leute im Ballon gefreut haben.

19.1 Mitä vanhemmat kehottivat lapsia tekemään, ja miksi? Miten lapsia narrattiin? Kirjoita vastauksesi lyhyesti suomeksi. 6 p.




20. Anzeige 6 p.

Lue teksti ja täydennä sen perusteella puuttuvat kohdat suomeksi.

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Teil 3: Struktur und Vokabular

21. Auswahl-Antwort-Test 16 p.

Lesen Sie die folgenden Texte und wählen Sie die in den Textzusammenhang am besten passende Antwortalternative aus.

Ich möchte auch sitzen

Bei schönstem Frühlingswetter spielten unzählige Kinder auf dem Spielplatz. Auf den Bänken saßen



Eltern und unterhielten sich. Christian



plötzlich vor seiner Mama. „Ich brauche eine



. Darf ich auch auf



Bank sitzen?“

Mama



sich um. Leider



alle Plätze besetzt. Christian war sauer und ging in den großen Sandkasten zurück. Nach ein paar Minuten



man ihn rufen. „Mama, schau her. Jetzt kann ich auch sitzen.“ Tatsache. Er hatte



aus Sand einen Stuhl gebaut. Christian setzte sich





Wo ist mein Bett?

Es war spät. Sehr spät, denn die Sonne war schon fast hinter dem Horizont verschwunden. Der Himmel wurde immer



. „Es wird Zeit, ins Bett zu gehen, sonst stiehlt dir noch



dein Bett.“, sagte Mama. Tobi war nicht der gleichen



. „Ich will aber noch gar nicht



. Mein Bett wird schon nicht gestohlen.“ Trotzdem ging er eine Minute später



Zimmer. Ein wenig Angst



er ja nun doch.
Wer mochte wohl ganze Betten stehlen? Eine Hexe?
Tobi öffnete die Tür zu seinem Zimmer und erschrak. Sein Bett war verschwunden!
„Wo ist mein Bett?“, rief er erschrocken.
„Dein Bett ist da, wo es hingehört.“, sagte Mama beruhigend.
Tobi wachte auf. Er



auf dem Sofa eingeschlafen und hatte geträumt. Was für ein Traum!


22. Umformung 4 p.

Oheisessa viestissä on kaksi passiivi-ilmausta. Muunna ilmaukset aktiiviin. Kirjoita virkkeet kokonaan uudelleen.

Hallo Mama!

Hoffentlich hat die Urlaubsreise Spaß gemacht! Wir haben eine kleine Überraschung für dich. Guck mal in die Garage! Das Auto wurde von Tom gewaschen. Es ist jetzt total sauber.

Außerdem haben wir auch im Haus gearbeitet. Alle Glühlampen sind von uns gewechselt worden! Energiesparende Lampen sind ja viel ökologischer.

Im Kühlschrank sind ein bisschen Tomatensuppe und Apfelschorle.

LG,
Laura

22.1 Muunna ilmaus aktiiviin. 2 p.

Das Auto wurde von Tom gewaschen.




22.2 Muunna ilmaus aktiiviin. 2 p.

Alle Glühlampen sind von uns gewechselt worden!




23. Dialog 10 p.

Tässä tehtävässä on kaksi lyhyttä dialogia, A ja B. Molemmat koostuvat yhdestä kysymyksestä ja yhdestä vastauksesta.

Ilmaise kysymykset (1. ja 3.) ja vastaukset (2. ja 4.) saksaksi vinkkien avulla. Kohdissa 2. ja 4. vastauksen on oltava 5–10 sanan mittainen.


Dialog A
In der Schule am Freitag:

Anna: Hallo Lena!

Lena: Hallo Anna! Am Wochenende soll es richtig sonnig und warm werden. Wir könnten morgen in die Berge wandern. (=Mitä mieltä olet?)

Anna: Ach nein. (=Haluaisin oikeastaan mennä uimaan.)


Dialog B

Ein Dienstagabend bei der Familie Bergmann:

Mutter: Paul? Paul! Wo ist Paul eigentlich? Es ist schon elf Uhr. Johanna, (=oletko nähnyt veljeäsi?)

Johanna: (=Hän meni elokuviin.)


Teil 4: Schriftliche Produktion

24. Kurze Schreibaufgabe 33 p.

Vastaa joko kohtaan 24.1 tai 24.2.

Valitse seuraavista kohdista 24.1 ja 24.2 vain toinen, johon vastaat saksaksi.

Kirjoitussuorituksen pituus: 160–240 merkkiä (=35-50 sanaa). Välilyöntejä ja rivinvaihtoja ei lasketa mukaan merkkimäärään.

Jätä toinen vastauskenttä tyhjäksi.

24.1 Kurze Schreibaufgabe 33 p.

Olet opiskelemassa Itävallassa. Lähetä opiskelijaporukan WhatsApp-ryhmään viesti, jossa pyydät apua johonkin asiaan. Mitä lupaat tehdä kiitokseksi avusta?




24.2 Kurze Schreibaufgabe 33 p.

Ystävälläsi on syntymäpäivä. Lähetä kaveriporukan WhatsApp-ryhmään viesti, jossa ehdotat yhteisen lahjan antamista. Minkälaista lahjaa ehdotat? Kysy ystäviltäsi, mitä mieltä he ovat.




25. Lange Schreibaufgabe 66 p.

Vastaa joko kohtaan 25.1 tai 25.2.

Valitse seuraavista kohdista 25.1 ja 25.2 vain toinen, johon vastaat saksaksi.

Kirjoitussuorituksen pituus: 300–450 merkkiä (=65-100 sanaa). Välilyöntejä ja rivinvaihtoja ei lasketa mukaan merkkimäärään.

Jätä toinen vastauskenttä tyhjäksi.

25.1 Lange Schreibaufgabe 66 p.

Vastaa alla olevaan keskustelupalstan kysymykseen.

„Hallo, ihr in Finnland! Wir wollen nächsten Sommer in Finnland mit Zelt und Rucksack Urlaub machen. Wir haben gehört, dass es bei euch das Jedermannsrecht (jokamiehenoikeudet) gibt. Was bedeutet das eigentlich? Was dürfen wir im Urlaub machen?“




25.2 Lange Schreibaufgabe 66 p.

Lue seuraava nuortenlehden keskustelupalstan viesti ja vastaa siihen.

„Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum man in einige Restaurants Hunde mitbringen darf! Oder dass in einigen Restaurants Kinder verboten sind! Was denkt ihr?“

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