Jemina Virtanen und Vilma Valolahti in Dabas vom 14.5. bis zum 19.5.2013

Wir haben 6 Tage in Ungarn in Dabas (etwa 50 km von Budapest entfernt) im Rahmen des Comenius-Programmes als Schuldetektive verbracht. Mit uns ist auch unsere Sportlehrerin Mari Rantalainen gefahren. Es war unsere Aufgabe, die ungarische Kultur sowohl in der Schule als auch zu Hause zu beobachten. Wir wurden in sehr netten Familien unterbracht, deren Söhne (beide 18 Jahre alt) mit im Projekt waren. Abends sind wir mit den Jungen in der Stadt gebummelt, ausser Donnerstag, als wir Budapest besucht haben. Am Samstag haben wir eine zweite grosse Stadt, Kecskemét, besichtigt. Tagsüber haben wir am Unterricht im Gymnasium, das Táncsics Mihály Gimnázium heisst, teilgenommen. Alle waren sehr nett und freundlich in der Schule. Mit Englisch konnten wir gut zurecht kommen, aber manchmal mussten wir auch Deutsch sprechen. Meistens haben wir nur Sprachunterricht gefolgt. Der Unterricht war ziemlich anders als in Finnland, da der Hauptpunkt am Sprechen lag. Unsere Reise nach Ungarn war wunderschön, und wir werden so schnell wie möglich zurückkehren.