Über meine Weihnachtsferien
Die Hausaufgabe zum 17.1.2017 Antero W
Über meine Weihnachtsferien
Meine Weihnachten war wie eine Fastendiät, da während des letzten Wochenendes vor den Weihnachten die Hartscheibe meines Laptops außer Ordnung ging. Glücklicherweise hatte ich gerade zuvor eine volle Sicherheitsspeicherung gemacht. Am Montag nahm ich den Laptop zum Service, das Problem wurde festgestellt, aber weil ich schon im Donnerstag für Weihnachten wegreisen sollte, musste ich ohne meinen Laptop den ganzen Weihnachten überleben. Zum Glück konnte ich das Internet und mein e-Post auch mit dem Handy erreichen.
Am Donnerstag Morgen fuhren wir (mit meiner Tochter und unserem Hund) nach Vantaa, wo meine Schwiegermutter und viele andere Verwandte wohnen. Wir machten Einkäufe für die Weihnachtswochenende, kleideten den Weihnachtsbaum und während meine Tochter und ihre Tante Tuula die Weichnachtspeisen herstellten, machte ich eine Rundreise in Kirkkonummi, Helsinki und Vantaa Friedhöfen und zündete Kerzenleuchten an alle Graben unserer hingeschiedenen Verwandten.
In Südfinnland gab es kein Schnee und es regnete fast die ganze Zeit.
Den Weihnachtsabend fingen wir an um 12 Uhr bei Onkel Matti und seine Familie, die im Nachbarhaus wohnen. Wir hörten die Vorkündigung der Weihnachtsfrieden und aßen Reisbrei mit Pflaumencreme. Danach hatten wir Kaffee und Süßigkeiten. Auch die Großmutter, Onkel Vesa und Tante Tuula und alle Neffen und Nichten von der Mutterseite meiner Tochter waren da. Bei Dämmerung gingen wir wieder zum Großmutter und fingen an das Weihnachtsabendessen zu errichten. Tante Tuula und Nichte Kasper waren auch da. Nach dem Abendessen wurden die Geschenke geteilt und danach hatten wir noch Kaffee und Tee.
Um Mitternacht ging ich noch zur Mitternachtsmesse in der mittelalterliche Vantaa Steinkirche. Die Versammlung war vollbesucht, und die Stimmung war außerordentlich. Beim Ausgehen hatte das Regen vorläufig aufgehört und der Wind war still. Es leuchteten zehntausende von Kerzen und Kerzenleuchten und es war sehr schön die Graben meiner Frau und meines Schwiegervaters zu besuchen.
Im Weihnachtstag besuchten wir meinen Sohn Janne und seine Frau Katariina. Sie hatten Weihnachtsbesuch von vielen Verwandten von Katariina. Mein ältester Sohn Antti war in Österreich mit seiner Familie, um ihre Verwandten da zu besuchen. Mein jüngster Sohn Ville war zu Hause in Kotka mit seiner Familie. Sie konnten nicht kommen wegen einer Epidemie von der Grippe.
Den 26. 12. mussten wir schon nach Jyväskylä, weil meine Tochter am nächsten Tag ein Gespräch für einen Arbeitsplatz hatte. Sie hatte kurz vor den Weihnachten ihre Examen fertiggemacht, und ist jetzt eine Tradenomin.
Am Dienstag war auch mein Laptop fertig mit einer neuen Hartscheibe. Ich konnte sofort alle meine Daten aus der Sicherheitsspeicherung zurückladen und glücklicherweise war nichts verlorengegangen.
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Antero Westerlund
Hier ist die von Ria verbesserte Version:
Die Hausaufgabe zum 17.1.2017 Antero W
Über meine Weihnachtsferien
Meine Weihnachten war wie eine Fastendiät, da während des letzten Wochenendes vor den Weihnachten die Hartscheibe meines Laptopsnicht mehr in Ordnung war/nicht mehr funktionierte. Glücklicherweise hatte ich gerade zuvor eine volle Sicherheitsspeicherung gemacht. Am Montag nahm ich den Laptop zur Reparatur, das Problem wurde gefunden, aber weil ich schon am Donnerstag für Weihnachten wegreisen sollte, musste ich die ganze Weihnachten ohne meinen Laptop überleben. Zum Glück konnte ich das Internet und mein E-Maill auch mit dem Handy benutzen.
Am Donnerstagmorgen fuhren wir (mit meiner Tochter und unserem Hund) nach Vantaa, wo meine Schwiegermutter und viele andere Verwandten wohnen. Wir machten Einkäufe für dasWeihnachtswochenende,schmückten den Weihnachtsbaum und während meine Tochter und ihre Tante Tuula die Weichnachtspeisen herstellten, machte ich eine Rundreise in Kirkkonummi, Helsinki und Vantaa Friedhöfen und zündete Kerzenlichter auf allen Gräbern unserer hingeschiedenen Verwandten an.
In Südfinnland gab es keinen Schnee und es regnete fast die ganze Zeit.
Den Weihnachtsabend fingen wir um 12 Uhr bei Onkel Matti und seiner Familie an, die im Nachbarhaus wohnen. Wir hörten die Verkündigung des Weihnachtsfriedens und aßen Reisbrei mit Pflaumenmus. Danach hatten wir Kaffee und Süßigkeiten. Auch die Großmutter, Onkel Vesa und Tante Tuula und alle Neffen und Nichten von der Mutterseite meiner Tochter waren da. Bei Dämmerung gingen wir wieder zur Großmutter und fingen an das Weihnachtsabendessen zu errichten. Tante Tuula und die Nichte Kasper waren auch da. Nach dem Abendessen wurden die Geschenke verteilt und danach hatten wir noch Kaffee und Tee.
Um Mitternacht ging ich noch zur Mitternachtsmesse in die mittelalterliche Vantaa Steinkirche. Der Gottesdiesnst war voll besucht, und die Stimmung war außerordentlich. Beim Hinausgehen hatte der Regen vorläufig aufgehört und der Wind war still. Es leuchteten zehntausende von Kerzen und Kerzenleuchten und es war sehr schön, die Gräber meiner Frau und meines Schwiegervaters zu besuchen.
Im Weihnachtstag besuchten wir meinen Sohn Janne und seine Frau Katariina. Sie hatten Weihnachtsbesuch von vielen Verwandten von Katariina. Mein ältester Sohn Antti war in Österreich mit seiner Familie, um ihre Verwandten da zu besuchen. Mein jüngster Sohn Ville war zu Hause in Kotka mit seiner Familie. Sie konnten nicht kommen wegen einer Grippenepedemie.
Den 26. 12. mussten wir schon nach Jyväskylä, weil meine Tochter am nächsten Tag ein Gespräch für einen Arbeitsplatz hatte. Sie hatte kurz vor den Weihnachten ihre Examen fertiggemacht, und ist jetzt eine Tradenomin.
Am Dienstag war auch mein Laptop fertig mit einer neuen Hartscheibe. Ich konnte sofort alle meine Daten aus der Sicherheitsspeicherung zurückladen und glücklicherweise war nichts verlorengegangen.
Vielen Dank für den gut geschriebenen Text und dass du deine Erlebnisse teilst.
LG
ria
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